* 22.11.1959 ✝ 10.11.2024
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Bärbel, Sandra und Daniel
Familie und Freunde
Der Abschied von einem geliebten Menschen ist ein schwerer Moment, geprägt von tiefen Emotionen und Gedanken.
In der Trauerfeier, die wir für Chris abhalten, sammeln sich die Angehörigen und Freunde, um ihre letzte Ehre zu erweisen.
Dankbar blicken wir auf die gemeinsamen Erinnerungen zurück und lassen die schönen Augenblicke Revue passieren. Viele Trauernde sind anwesend, um den Respekt zu zeigen, denChris zu Lebzeiten verdient hat. Diese Zusammenkunft ist eine Gelegenheit, unsere Dankbarkeit auszudrücken und zu teilen, wie sehr Chris unser Leben bereichert hat.
Abschied nehmen bedeutet auch, die Liebe und die Spuren, dieChris hinterlassen hat, in unseren Herzen weiterzutragen.
Ein Freund ist von uns gegangen.
Chris war ein besonderer Mensch, er war offen und ehrlich, er scheute sich nicht auf andere zu zugehen.
Ich erinnere mich gerne an die Anfangszeit zurück. Ich hatte das Motorrad für mich gefunden und wollte mehr Informationen über diese seltene Maschine haben. So kam es, dass ich auf das Forum der Royal Stars Germany aufmerksam wurde.
Kaum hatte ich mich dort angemeldet und vorgestellt, schrieb mich Chris an, ob ich nicht Lust hätte, mich mal mit ihm zu treffen und ein Benzingespräche zu halten.
So verabredeten wir uns für die folgenden Tage im Road Stop Mettmann.
Wir zahlten, sattelten auf und die beiden begleiteten mich noch ein Stück in Richtung Wuppertal. Irgendwann trennten sich das unsere Wege und ich ahnte noch nicht, das sich da eine tolle Freundschaft entwickeln sollte.
In den folgenden Monaten traf ich mich oft mit den Cologne Division. Chris war immer ein Ansprechpartner. Unser Jürgen und ich merkten, dass wir auf ziemlich gleich bekloppt sind.
Wann immer Zeit war, haben wir Ausfahren gemacht und verstanden und prächtig. Chris war mit seiner Art immer der Ruhepol, der große ruhige Schlags, mit Kippe in der Hand.
Irgendwann kam dann auch Chris mit ner Tasse Kaffee und ner Kippe. Er stellte sich vor den Eingang und begrüßte uns mit "Morgen Männer´s".
Es dauerte etwas bis er Begriff, dass sein Motorrad da stand und Stützräder hatte. Dann kam nur ein dunkles "ihr Arschlöcher" von ihm.
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